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rens94's review against another edition
adventurous
emotional
funny
lighthearted
relaxing
fast-paced
- Plot- or character-driven? A mix
- Strong character development? Yes
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? Yes
- Flaws of characters a main focus? Yes
5.0
meerapages's review against another edition
3.0
Thematik toll und wichtig, aber den Schreibstil fand ich irgendwie sehr irritierend. Ich glaub ich hab noch nie so oft das Wort 'kichern' in einem Buch gelesen! Vielleicht liegt es an der Übersetzung, oder aber auch daran, dass ich 'Jugendsprache' nicht mehr kenne/gewohnt bin. Letzteres ist wahrscheinlicher ;)
molls1610's review against another edition
emotional
funny
hopeful
inspiring
fast-paced
- Plot- or character-driven? Character
- Strong character development? Yes
- Loveable characters? Yes
- Diverse cast of characters? No
- Flaws of characters a main focus? Yes
4.0
catsandcamera's review against another edition
4.0
This was a fun read.
First of all, I really liked the relationship between Robin and his mum, I love it when book have this sort of parent / child dynamic. I've always been really close to my mum, we can take the piss out of each other and have a laugh, so I always appreciate seeing this sort of relationship over the 'parental figure is here to be stern and have no personality' type portrayals.
I thought the friend group was written well - although one of the things I wasn't a fan of was the unnecessary drama. I know, I know, apparently all media needs that break up / misunderstanding in the third act, but it did feel a bit forced in here. The secret was stupid in the first place (there's literally no reason to keep that from someone you're that close to) so it did feel a bit too orchestrated for drama.
The drag scenes were great, I really liked the banter between everyone and Robin's drag mother was a brilliant character.
The relationships were an interesting aspect, showing the difference between a closeted guy full of shame and an open guy full of support.
First of all, I really liked the relationship between Robin and his mum, I love it when book have this sort of parent / child dynamic. I've always been really close to my mum, we can take the piss out of each other and have a laugh, so I always appreciate seeing this sort of relationship over the 'parental figure is here to be stern and have no personality' type portrayals.
I thought the friend group was written well - although one of the things I wasn't a fan of was the unnecessary drama. I know, I know, apparently all media needs that break up / misunderstanding in the third act, but it did feel a bit forced in here. The secret was stupid in the first place (there's literally no reason to keep that from someone you're that close to) so it did feel a bit too orchestrated for drama.
The drag scenes were great, I really liked the banter between everyone and Robin's drag mother was a brilliant character.
The relationships were an interesting aspect, showing the difference between a closeted guy full of shame and an open guy full of support.
snap_piness's review against another edition
2.0
*Rezensionsexemplar via NetGalley
Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich Jugendbücher mit der LGBTQ-Thematik eigentlich sehr mag. Dieses Buch fand ich allerdings - leider - langweilig. So langweilig, dass ich bei knapp 50% abgebrochen habe.
In dem Buch begleiten wir Robin. Robin ist begeisterter Tänzer, liebt das Drama und ist schwul. Und Robin träumt von einer großen Karriere im Showbusiness. Soweit ist das Buch toll. Ich mag Charaktere, die outgoing sind und offen zu sich stehen. Robin hat auch tolle Freunde, die 100% zu ihm stehen und ihn unterstützen. Auch das fand ich toll.
Was ich nicht toll fand, war dass die Story irgendwie nicht in die Pötte gekommen ist. Ich habe mich aufgrund des Schreibstils sowieso schon schwer mit dem Buch getan - ich würde ihn als sehr britisch beschreiben - und das die eigentliche Geschichte bei knapp 50% immer noch nicht angefangen hat, hat mir den Rest gegeben.
Ich will damit aber nicht sagen, dass das Buch schlecht ist. Ist es nicht. Es ist nur leider einfach nicht meins. Der Schreibstil ist einzigartig und die Story ist eigentlich ganz interessant. Es ist nur eines dieser Bücher, die auf der charakterlichen Entwicklung basieren und nicht darauf, dass viel passiert. Ich bevorzuge aber Bücher, in denen viel passiert.
Leseempfehlung also nur für die Menschen, die nicht viel Aktion in ihren Büchern brauchen.
Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich Jugendbücher mit der LGBTQ-Thematik eigentlich sehr mag. Dieses Buch fand ich allerdings - leider - langweilig. So langweilig, dass ich bei knapp 50% abgebrochen habe.
In dem Buch begleiten wir Robin. Robin ist begeisterter Tänzer, liebt das Drama und ist schwul. Und Robin träumt von einer großen Karriere im Showbusiness. Soweit ist das Buch toll. Ich mag Charaktere, die outgoing sind und offen zu sich stehen. Robin hat auch tolle Freunde, die 100% zu ihm stehen und ihn unterstützen. Auch das fand ich toll.
Was ich nicht toll fand, war dass die Story irgendwie nicht in die Pötte gekommen ist. Ich habe mich aufgrund des Schreibstils sowieso schon schwer mit dem Buch getan - ich würde ihn als sehr britisch beschreiben - und das die eigentliche Geschichte bei knapp 50% immer noch nicht angefangen hat, hat mir den Rest gegeben.
Ich will damit aber nicht sagen, dass das Buch schlecht ist. Ist es nicht. Es ist nur leider einfach nicht meins. Der Schreibstil ist einzigartig und die Story ist eigentlich ganz interessant. Es ist nur eines dieser Bücher, die auf der charakterlichen Entwicklung basieren und nicht darauf, dass viel passiert. Ich bevorzuge aber Bücher, in denen viel passiert.
Leseempfehlung also nur für die Menschen, die nicht viel Aktion in ihren Büchern brauchen.
bookishmoonlight's review against another edition
4.0
MEINE MEINUNG
Das Buch stand schon länger im englischen Orignal auf meiner Wunschliste, weswegen ich umso gespannter war, als ich die deutsche Übersetzung im One Verlag entdeckt habe. Das Cover finde ich unglaublich schön. Ich liebe das Minimalistische, das gleichzeitig perfekt zur Handlung passt.
Robins Leben läuft momentan nicht gerade perfekt: die High School neigt sich dem Ende zu, doch von seinen Colleges häufen sich nur die Absagen. Und auch sein eigentlich fester Freund Connor steht nicht zu ihm, wodurch Robin sich nur noch verloren fühlt. Bis seine zwei beste Freunde ihn zu einer Drag-Show schleppen und er ganz fasziniert in die Welt des Drags eintaucht..
Robin beendet aktuell seine High School und möchte am liebsten sein größtes Hobby, das Tanzen, an der LAPA studieren. Als er nur Absagen erhält, bricht seine Welt zusammen und er weiß kaum noch etwas mit sich anzufangen. Als er seine Drag-Show besucht, ist er gleich ganz fasziniert von der Welt des Drags und schnell dreht sich sein gesamtes Leben darum. Er hat etwas gefunden, in das er all seine Energie stecken kann und beginnt sogar, seine liebsten Menschen zu belügen, um weiterhin Teil der Drag-Welt zu sein.
Ich habe Robin anfangs wirklich sehr gemocht. Er ist kein perfekter Charakter, der auch seine Ecken und Kanten hat, zu denen er allerdings auch steht. Im Laufe des Buches entwickelt er sich immer weiter, er lernt sich selbst von neuen Seiten kennen und setzt neue Prioritäten in seinem Leben, auch wenn er damit einigen vor den Kopf stößt. Ich hatte das Gefühl, dass er sich zwischendurch selbst ein wenig verloren hat und ganz neu zu sich findet, was mir wirklich gut gefallen hat.
Auch die Nebencharaktere fand ich ganz schön, auch wenn sie mir ein wenig zu oberflächig blieben. Besonders seine zwei besten Freunde hätte ich gerne noch etwas mehr kennen gelernt.
Der gesamte Roman ist in der Ich-Form aus Robins Perspektive geschrieben worden und der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Der Autor scheibt sehr locker und flüssig, gleichzeitig aber auch zeitgemäß und auf sehr authentische Art sehr altersgerecht, was mir gut gefallen hat. Auf den letzten Seiten befindet sich zudem ein Glossar zu bestimmten Begriffen Rund um Drag, was ich sehr mochte.
Die Handlung beginnt zunächst eher ruhig. Wir begleiten Robin in seiner Hoffnung, an der LAPA angenommen zu werden und erleben gemeinsam mit ihm, wie dieser Traum zerplatzt und er langsam Gefallen am Drag findet.
Kurz gesagt ist es die Geschichte eines Jungens, der sich selbst immer mehr kennen lernt und zu sich findet. Wir erleben gemeinsam mit ihm eine kleine Persönlichkeitsentwicklung, in der er immer stärker wird und lernt, mehr für sich selbst einzustehen. Das alles hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Was ich auch gemocht habe, was generell das ganze Drag-Thema. Es ist nicht so, als würde ich mich überhaupt nicht auskennen, aber ich würde nicht behaupten, dass ich viel Wissen über diese Welt hätte. In meinen Augen war es aber alles unheimlich authentisch und besonders Robins vorsichtiges Herantasten an diesen Lebensstil hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Meine einzige Kritik ist, dass es mir leider ein wenig zu emotionslos blieb. Dafür, dass das ganze Thema der jugendlichen Selbstfindung, Akzeptanz und Ablehnung eigentlich ein so emotionales Thema ist, fehlte mir an der ein oder anderen Stelle etwas mehr Gefühl. Auch blieb es mir an vielen Stellen zu oberflächig.
FAZIT
Insgesamt kann ich sagen, dass es ein sehr schöner Roman über einen besonderen Jungen ist, der mich kurzweilig sehr begeistern konnte. Er wird mir vermutlich nicht längerfristig im Kopf bleiben, aber insgesamt hat es mir wirklich sehr gut gefallen. Der Schreibstil war unglaublich angenehm und schön zu lesen und die Charaktere haben mir trotz der Oberflächigkeit sehr gut gefallen. Etwas mehr Gefühl und es wäre perfekt gewesen!
Das Buch stand schon länger im englischen Orignal auf meiner Wunschliste, weswegen ich umso gespannter war, als ich die deutsche Übersetzung im One Verlag entdeckt habe. Das Cover finde ich unglaublich schön. Ich liebe das Minimalistische, das gleichzeitig perfekt zur Handlung passt.
Robins Leben läuft momentan nicht gerade perfekt: die High School neigt sich dem Ende zu, doch von seinen Colleges häufen sich nur die Absagen. Und auch sein eigentlich fester Freund Connor steht nicht zu ihm, wodurch Robin sich nur noch verloren fühlt. Bis seine zwei beste Freunde ihn zu einer Drag-Show schleppen und er ganz fasziniert in die Welt des Drags eintaucht..
Robin beendet aktuell seine High School und möchte am liebsten sein größtes Hobby, das Tanzen, an der LAPA studieren. Als er nur Absagen erhält, bricht seine Welt zusammen und er weiß kaum noch etwas mit sich anzufangen. Als er seine Drag-Show besucht, ist er gleich ganz fasziniert von der Welt des Drags und schnell dreht sich sein gesamtes Leben darum. Er hat etwas gefunden, in das er all seine Energie stecken kann und beginnt sogar, seine liebsten Menschen zu belügen, um weiterhin Teil der Drag-Welt zu sein.
Ich habe Robin anfangs wirklich sehr gemocht. Er ist kein perfekter Charakter, der auch seine Ecken und Kanten hat, zu denen er allerdings auch steht. Im Laufe des Buches entwickelt er sich immer weiter, er lernt sich selbst von neuen Seiten kennen und setzt neue Prioritäten in seinem Leben, auch wenn er damit einigen vor den Kopf stößt. Ich hatte das Gefühl, dass er sich zwischendurch selbst ein wenig verloren hat und ganz neu zu sich findet, was mir wirklich gut gefallen hat.
Auch die Nebencharaktere fand ich ganz schön, auch wenn sie mir ein wenig zu oberflächig blieben. Besonders seine zwei besten Freunde hätte ich gerne noch etwas mehr kennen gelernt.
Der gesamte Roman ist in der Ich-Form aus Robins Perspektive geschrieben worden und der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Der Autor scheibt sehr locker und flüssig, gleichzeitig aber auch zeitgemäß und auf sehr authentische Art sehr altersgerecht, was mir gut gefallen hat. Auf den letzten Seiten befindet sich zudem ein Glossar zu bestimmten Begriffen Rund um Drag, was ich sehr mochte.
Die Handlung beginnt zunächst eher ruhig. Wir begleiten Robin in seiner Hoffnung, an der LAPA angenommen zu werden und erleben gemeinsam mit ihm, wie dieser Traum zerplatzt und er langsam Gefallen am Drag findet.
Kurz gesagt ist es die Geschichte eines Jungens, der sich selbst immer mehr kennen lernt und zu sich findet. Wir erleben gemeinsam mit ihm eine kleine Persönlichkeitsentwicklung, in der er immer stärker wird und lernt, mehr für sich selbst einzustehen. Das alles hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Was ich auch gemocht habe, was generell das ganze Drag-Thema. Es ist nicht so, als würde ich mich überhaupt nicht auskennen, aber ich würde nicht behaupten, dass ich viel Wissen über diese Welt hätte. In meinen Augen war es aber alles unheimlich authentisch und besonders Robins vorsichtiges Herantasten an diesen Lebensstil hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Meine einzige Kritik ist, dass es mir leider ein wenig zu emotionslos blieb. Dafür, dass das ganze Thema der jugendlichen Selbstfindung, Akzeptanz und Ablehnung eigentlich ein so emotionales Thema ist, fehlte mir an der ein oder anderen Stelle etwas mehr Gefühl. Auch blieb es mir an vielen Stellen zu oberflächig.
FAZIT
Insgesamt kann ich sagen, dass es ein sehr schöner Roman über einen besonderen Jungen ist, der mich kurzweilig sehr begeistern konnte. Er wird mir vermutlich nicht längerfristig im Kopf bleiben, aber insgesamt hat es mir wirklich sehr gut gefallen. Der Schreibstil war unglaublich angenehm und schön zu lesen und die Charaktere haben mir trotz der Oberflächigkeit sehr gut gefallen. Etwas mehr Gefühl und es wäre perfekt gewesen!
annalenaslibrary's review against another edition
5.0
Meinung
Ich mochte den Schreibstil von George Lester sehr gerne und bin unglaublich schnell in die Geschichte reingekommen. Die Emotionen, die er in mir ausgelöst hat, haben mich nicht nur einmal zutiefst berühren können. Auf der einen Seite war das Buch sehr ernst, hat mir die Augen geöffnet und mich mitgerissen, aber auf der anderen Seite war es auch von einem wundervollen Humor gespickt, der es einem leicht macht, sich fallen zu lassen.
Robin ist ein wundervoller Protagonist gewesen, den ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Mit jeder Seite mochte ich ihn, seine Art zu fühlen sowie zu denken immer mehr. Er ist ein junger Mann, der auf der einen Seite unglaublich stark, aber auf der anderen Seite auch sehr verletzlich ist - er hat unglaublich viel durchmachen müssen und befindet sich auf dem Weg, sich selbst zu finden.
Die Liebesgeschichte in dem Buch hat mir unglaublich gut gefallen - mein Herz ist richtig aufgeblüht und ich hatte Herzchen in den Augen. Jeder sollte so einen Menschen in seinem Leben haben und sich fallen lassen können.
Auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen, selbst wenn sie mich an der ein oder anderen Stelle in den Wahnsinn getrieben haben. Ich könnte noch ewig über die Charaktere schwärmen, weil sie alle so vielseitig und wirklich wundervoll waren.
Die Handlung an sich hat mir ebenfalls unglaublich gut gefallen. Es hat Spaß gemacht, Robin auf seiner Reise zu begleiten und zu sehen, wie er sich weiterentwickelt und immer mehr aus sich herauskommt. Das Ende war wirklich bewegend und hat mich die ein oder andere Träne verdrücken lassen - die Charaktere haben nichts anderes verdient und wenn ich ehrlich bin, dann hätte ich noch ewig weiterlesen können.
Das Buch hat meine Augen ein wenig mehr geöffnet und mir Einblicke gegeben, die ich so wahrscheinlich nie bekommen hätte. Außerdem sensibilisiert es und schweigt Themen wie Homophobie, Mobbing und körperliche Gewalt nicht tot.
Fazit
Somit komme ich auf 5 von 5 Sterne.
Jede einzelne Seite und jedes einzelne Wort haben mich berühren können - ich habe mich nicht nur in die Geschichte, sondern auch in den Mut der Charaktere verliebt. In all seinen Farben ist ein Buch über Selbstfindung, Mut, Freundschaft und die wahre Liebe, dass ich euch nur ans Herz legen kann.
Ich mochte den Schreibstil von George Lester sehr gerne und bin unglaublich schnell in die Geschichte reingekommen. Die Emotionen, die er in mir ausgelöst hat, haben mich nicht nur einmal zutiefst berühren können. Auf der einen Seite war das Buch sehr ernst, hat mir die Augen geöffnet und mich mitgerissen, aber auf der anderen Seite war es auch von einem wundervollen Humor gespickt, der es einem leicht macht, sich fallen zu lassen.
Robin ist ein wundervoller Protagonist gewesen, den ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Mit jeder Seite mochte ich ihn, seine Art zu fühlen sowie zu denken immer mehr. Er ist ein junger Mann, der auf der einen Seite unglaublich stark, aber auf der anderen Seite auch sehr verletzlich ist - er hat unglaublich viel durchmachen müssen und befindet sich auf dem Weg, sich selbst zu finden.
Die Liebesgeschichte in dem Buch hat mir unglaublich gut gefallen - mein Herz ist richtig aufgeblüht und ich hatte Herzchen in den Augen. Jeder sollte so einen Menschen in seinem Leben haben und sich fallen lassen können.
Auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen, selbst wenn sie mich an der ein oder anderen Stelle in den Wahnsinn getrieben haben. Ich könnte noch ewig über die Charaktere schwärmen, weil sie alle so vielseitig und wirklich wundervoll waren.
Die Handlung an sich hat mir ebenfalls unglaublich gut gefallen. Es hat Spaß gemacht, Robin auf seiner Reise zu begleiten und zu sehen, wie er sich weiterentwickelt und immer mehr aus sich herauskommt. Das Ende war wirklich bewegend und hat mich die ein oder andere Träne verdrücken lassen - die Charaktere haben nichts anderes verdient und wenn ich ehrlich bin, dann hätte ich noch ewig weiterlesen können.
Das Buch hat meine Augen ein wenig mehr geöffnet und mir Einblicke gegeben, die ich so wahrscheinlich nie bekommen hätte. Außerdem sensibilisiert es und schweigt Themen wie Homophobie, Mobbing und körperliche Gewalt nicht tot.
Fazit
Somit komme ich auf 5 von 5 Sterne.
Jede einzelne Seite und jedes einzelne Wort haben mich berühren können - ich habe mich nicht nur in die Geschichte, sondern auch in den Mut der Charaktere verliebt. In all seinen Farben ist ein Buch über Selbstfindung, Mut, Freundschaft und die wahre Liebe, dass ich euch nur ans Herz legen kann.
romyistcool09's review against another edition
funny
informative
inspiring
tense
medium-paced
- Plot- or character-driven? Character
- Strong character development? Yes
- Loveable characters? Complicated
- Diverse cast of characters? Yes
- Flaws of characters a main focus? Yes
3.0
svmitche's review against another edition
5.0
I’m a newcomer to drag, having only so far watched the UK season of Ru Paul’s Drag Race (which Divina de Campo should’ve won btw), but I am absolutely here for this lovely little book about how to pick yourself up when your dreams are crushed. I’m also now slightly concerned that I am using phrases that are too young for me and that I sound like a grandma – but that’s a conversation for another day…
Boy Queen is George Lester’s first novel and, while I can’t claim to know George, I know OF him from my visits to YALC and so was excited to read this book, and I loved it!
Sadly for me, I’m now in the age bracket of the mum in this book, but I continue to be impressed at the confidence with which YA authors address difficult subjects, and reach out to let readers know that they are not alone in dealing with the difficult things in their lives. When I was in the YA age bracket, we only had Judy Blume to turn to, and there was nothing in her books to indicate that it was ok for a young, gay man to do drag!
I feel like as I get older, what I want from my books is good things happening to good people and in this book that is certainly the case. Robin goes through the wringer as his last hope of a stage school place is dashed and he does, at times descend into the selfish, but he has a brilliant group of friends around him to call him out on his behaviour and a protective, yet supportive mum to lead the cheering section.
Although parts of Robin’s story are not all sweetness and light, his progression from his darkest times to the triumphant finale of the book is just the type of life-affirming stuff we need to all be reading right now.
Having finished this book at a rate of knots, I can’t wait to see what comes next!
Boy Queen is George Lester’s first novel and, while I can’t claim to know George, I know OF him from my visits to YALC and so was excited to read this book, and I loved it!
Sadly for me, I’m now in the age bracket of the mum in this book, but I continue to be impressed at the confidence with which YA authors address difficult subjects, and reach out to let readers know that they are not alone in dealing with the difficult things in their lives. When I was in the YA age bracket, we only had Judy Blume to turn to, and there was nothing in her books to indicate that it was ok for a young, gay man to do drag!
I feel like as I get older, what I want from my books is good things happening to good people and in this book that is certainly the case. Robin goes through the wringer as his last hope of a stage school place is dashed and he does, at times descend into the selfish, but he has a brilliant group of friends around him to call him out on his behaviour and a protective, yet supportive mum to lead the cheering section.
Although parts of Robin’s story are not all sweetness and light, his progression from his darkest times to the triumphant finale of the book is just the type of life-affirming stuff we need to all be reading right now.
Having finished this book at a rate of knots, I can’t wait to see what comes next!